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Spedra ist ein Medikament zur Behandlung der erektilen Dysfunktion. Im Gegensatz zu Viagra, Levitra und Cialis wirkt es bereits 30 Minuten nach der Einnahme. Die Wirkung hält dabei für maximal vier Stunden an. Der Wirkstoff von Spedra ist Avanafil, ein Phosphodiesterase-5-Inhibitor (kurz: PDE-5-Hemmer), der den Blutfluss in den Penis steigert und so ein fast normales Sexleben möglich macht.
Spedra ist ein verschreibungspflichtiges Medikament. In unserer Online-Arztpraxis können wir Ihnen ein Rezept ausstellen und anschließend entweder das Rezept oder das Medikament zuschicken. Die Lieferzeit für das Medikament beträgt einen Werktag.
Dosierungen | 100mg, 200mg |
Die Rezeptgebühr beträgt 19,00 €
Spedra wird zur Behandlung von erektiler Dysfunktion eingesetzt. Diese wird generell als Unfähigkeit eine Erektion zu erzeugen, definiert. Der Penis wird nicht steif genug und Geschlechtsverkehr kann nicht stattfinden.
Spedra enthält den Wirkstoff Avanafil und gehört zur Gruppe der sogenannten Phosphodiesterase-5-Inhibitoren. Der Wirkstoff Avanafil sorgt dafür, dass der Blutfluss in den Penis gesteigert wird, indem es die Blutgefäße entspannt. Auf diese Weise ist der Penis erigiert, wenn Sie sexuell erregt sind. Sind Sie nicht sexuell erregt, hat Spedra keine Wirkung. Es ist wichtig anzumerken, dass Spedra keine Heilung für Impotenz darstellt, sondern lediglich die Symptome bekämpft.
Spedra gibt es in drei verschiedenen Dosierungen - 50 mg, 100 mg und 200 mg. Ihr Arzt entscheidet, welche Dosierung für Sie am besten geeignet ist.
Spedra darf nicht angewendet werden, wenn Sie:
Sie sollten bei der Einnahme von Spedra besonders vorsichtig sein, wenn Sie:
Bei der Einnahme von Spedra kann es zu Schwindelgefühlen kommen oder Ihr Sehvermögen kann beeinträchtigt sein. Falls Sie diese Symptome bemerken, sollten Sie weder Auto noch Fahrrad fahren und keine Maschinen oder Werkzeuge bedienen.
Der Konsum von Alkohol während der Einnahme von Spedra kann die Herzfrequenz erhöhen und den Blutdruck senken. Sie können sich insbesondere im Stehen schwindelig fühlen und Kopfschmerzen bekommen. Außerdem nehmen Sie Ihren Herzschlag in der Brust deutlicher wahr und Ihre Erektionsfähigkeit kann gemindert werden. Aus diesen Gründen sollte auf den gleichzeitigen Konsum von Alkohol verzichtet werden.
Sie sollten 24 Stunden vor der Einnahme von Spedra keinen Grapefruitsaft trinken, da dieser die Exposition gegenüber dem Arzneimittel erhöhen kann.
Sie sollten Spedra immer genau nach den Anweisungen Ihres Arztes einnehmen. Das Medikament kann mit oder ohne Nahrungsmittel eingenommen werden. Die Wirkung kann sich um einige Zeit verzögern, wenn Sie große Mengen Nahrung gleichzeitig zu sich nehmen. Spedra sollte ungefähr 30 Minuten vor dem Geschlechtsverkehr eingenommen werden. Das Medikament verhilft Ihnen nur dann zu einer Erektion, wenn Sie auch sexuell erregt sind.
Falls Ihr Arzt Ihnen nichts anderes verordnet, sollten Sie bei Bedarf eine 100mg Tablette Spedra einnehmen. Innerhalb von 24 Stunden sollte Spedra nur einmal angewendet werden. Die Dosis kann individuell auf höchstens 200mg erhöht oder auf 50mg reduziert werden. Besonders wenn Sie außer Spedra noch andere Medikamente einnehmen, sollten Sie dies immer mit Ihrem Arzt abklären und falls nötig eine Dosierung von 100mg nicht überschreiten. Außerdem sollte bei folgenden Medikamenten mindestens zwei Tage zwischen den Einnahmen zweier Spedra Tabletten liegen: Erythromycin, Amprenavir, Aprepitant, Diltiazem, Fluconazol, Fosamprenavir oder Verapamil.
Wenn Sie denken, dass Ihre Dosierung zu hoch oder zu niedrig ist, sollten Sie dies immer mit Ihrem Arzt besprechen. Dieser kann Ihnen eine andere Dosierung vorschlagen.
Spedra enthält den Wirkstoff Avanafil, ein Phosphodiesterase-5-Inhibitor, der den Blutfluss in den Penis steigert.
Bei der Einnahme von Spedra kann es zu folgenden Nebenwirkungen kommen:
Es kann zu einer Dauererektion kommen, die nicht wieder abklingt. Falls eine Erektion länger als 4 Stunden andauert, sollten Sie umgehend einen Arzt aufsuchen, um bleibende Schäden für den Penis zu vermeiden. Außerdem kann es zu verschwommenem Sehen, plötzlicher Abnahme oder Verlust des Seh- oder Hörvermögens kommen.
Häufig kommt es bei der Einnahme von Spedra zu Kopfschmerzen, Hitzegefühl oder Nasenverstopfung.
Gelegentlich kommt es zu Schwindelgefühl, Schläfrigkeit, starker Müdigkeit, Rückenschmerzen, Hitzewallungen, Atemlosigkeit bei Anstrengung, beschleunigtem Herzschlag, bewusster Wahrnehmung des Herzschlags in der eigenen Brust, Übelkeit, Verdauungsstörungen, verschwommenem Sehen oder erhöhten Leberenzymen.
Selten kommt es zu grippeähnlichen Symptomen, Gicht, Schlafstörungen, Brustschmerzen, Ruhelosigkeit, Mundtrockenheit, Durchfall, Ausschlag, häufigem Harndrang, Blut im Urin, spontaner Erektion ohne sexuelle Stimulation oder hohem Blutdruck.
Wenn Sie Fragen haben, senden Sie uns eine Nachricht an [email protected]. Wir antworten Ihnen werktags innerhalb von 24 Stunden.
Nein, Spedra ist grundsätzlich nicht ohne Rezept erhältlich. Das Rezept muss immer von einem Arzt ausgestellt werden. Online-Anbieter, die Spedra ohne Rezept anbieten, sind meist nicht legal registriert und es besteht keine Garantie, dass es sich bei den Medikamenten um Originalware handelt. Potenzmittel, deren Herkunft und Qualität nicht genau bestemmt werden kann, sind mitunter sehr gefährlich. Im besten Fall sind sie wirklungslos. In einigen Fällen können sie aber auch eine zu hohe Dosierung enthalten oder mit andren, oft für den Menschen schädlichen Stoffen versetzt sein. Hier kann es entweder zu starken Nebenwirkungen oder anderen gefährlichen Gegenreaktionen kommen. Achten sie aus diesem Grund immer darauf, Spedra nur im Original zu kaufen. Das Medikament sollte nur dann an Sie verkauft werden, wenn ein Arzt vorher ein Rezept ausgestellt hat.
Es gibt einige Maßnahmen, die Sie ergreifen können, um herauszufinden, ob Sie Spedra im Original kaufen. Zunächst sollten Sie immer darauf achten, dass die Internetseite oder Online-Apotheke von der Sie Spedra erweben legitim aussieht. Dazu sollten sie zunächst das Impressum überprüfen um herauszufinden, ob der Anbieter ordnungsgemäß registriert ist. Außerdem sollte eine Telefonnummer vorhanden sein, sodass Sie immer Rückfragen stellen können. Ein weiterer wichtiger Punkt ist das Rezept. Spedra ist ein rezeptpflichtiges Arzneimittel, dass nur nach einer Untersuchung durch einen Arzt verkauft werden darf. Verlangt ein Anbieter kein Rezept vor dem Verkauf von Spedra, sollten Sie immer vorsichtig sein. Hier handelt es sich höchstwahrscheinlich um eine Fälschung. Wird Ihnen das Medikament von einer Versandapotheke zugeschickt, achten Sie unbedingt darauf, dass diese sich im europäischen Wirtschaftsraum befindet. Der Grund dafür ist, dass Arzneimittel wie Spedra nicht von außerhalb des europäischen Wirtschaftsraums an den Endverbraucher in Deutschland geschickt werden dürfen.
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