Rosacea ist eine weit verbreitete Hauterkrankung, die vor allem Menschen mittleren Alters betrifft. Sie bezeichnet eine chronische Entzündung der Gesichtshaut, die schubweise verläuft. Das für Rosacea typische Hautbild wird von geweiteten Blutgefäßen in der Gesichtshaut hervorgerufen.
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Die Rosacea ist eine Hauterkrankung, die chronisch verläuft. Es kommt immer wieder zu entzündlichen Schüben, bei denen sich durch Immunreaktionen in den Gefäßen eine Gesichtsrötung und in schwereren Fällen Pusteln und Knötchen zeigen. Typischerweise wird die Erkrankung durch bestimmte Triggerfaktoren verstärkt, weshalb eine Vermeidung von Triggern als wichtiger Therapiebestandteil bei Rosacea gilt.
Die Rosacea tritt zunächst zentral im Gesicht auf, kann sich jedoch später auch auf den Hals, die Region hinter den Ohren bis hin zum Brustbein ausdehnen.
Beim ersten Schweregrad (erythematös-teleangiektatische Form) treten Rötungen des Gesichts auf, die permanent sind oder im Rahmen eines sogenannten „Flush“ in bestimmten Situationen erscheinen und wieder verschwinden. Das Bild kann an einen Sonnenbrand erinnern. Feine Gefäße können in der Gesichtshaut sichtbar werden. Hier spricht man auch von Couperose. Viele Patienten leiden in diesem Stadium unter Beschwerden wie Stechen, Brennen, Juckreiz, Trockenheit oder Schuppung der Haut.
Im zweiten Schweregrad (papulopustulöse Form) addieren sich zu der Rötung des Gesichts Schwellungen, kleine Papeln und/oder Pusteln. Letztere sind eitergefüllte Erhebungen in der Haut, die in diesem Stadium der Erkrankung auch eine Ähnlichkeit zur Akne aufweisen. Einige Patienten klagen auch über flächige gerötete Erhebungen der Haut, die Plaques genannt werden. Meist verbleiben die Betroffenen mehrere Jahre im zweiten Krankheitsstadium bis sich der dritte Schweregrad einstellt. Einige, insbesondere Frauen, verbleiben auch gänzlich in dieser Erkrankungsstufe.
Im dritten Schweregrad (phymatöse Rosacea) entstehen große Knoten und Wucherungen von Bindegewebe und Talgdrüsen an Ohr, Nasenwurzel, Wangen, Kinn und Stirn. Bilden sich diese Talgdrüsen vermehrt an der Nase, so spricht man von einem Rhinophym. Diese knollenartig veränderte Nase tritt fast ausschließlich bei Männern auf.
Eine mögliche Komplikation der Rosacea ist die Beteiligung der Augen: Der Lidrand, die Bindehaut, die Iris oder auch die Hornhaut können mit betroffen sein und sich entzünden. Im Extremfall droht hier eine Erblindung.
Bislang ist die exakte Ursache der Entstehung von Rosacea nicht bekannt. Es werden mehrere Faktoren diskutiert, darunter eine erbliche Veranlagung, eine Fehlregulierung der Gefäße im Gesichtsbereich sowie eine Beteiligung des Nerven- und Immunsystems. Auch wird vermutet, dass sogenannte Haarbalgmilben ein ursächlicher oder verstärkender Faktor der Rosacea sein könnten, da bei betroffenen Patienten eine erhöhte Anzahl dieser Milben auf der Haut gefunden wurde.
Triggerfaktoren bei Rosacea sind insbesondere solche, die eine Gesichtsrötung bzw. eine verstärkte Durchblutung der Gesichtshaut hervorrufen. Dazu zählen beispielsweise extreme Temperaturen oder Temperaturschwankungen (z.B. Sauna), starke körperliche Anstrengung, Erwärmung der Haut durch Sonneneinstrahlung, kalter Wind, Stress oder Angst.
Auch bestimmte Nahrungs- und Genussmittel wie z.B. Alkohol, koffeinhaltige oder scharf gewürzte Produkte können Rosacea auslösen. Daneben sind auch solche Lebensmittel relevant, die viel Histamin enthalten oder eine Histaminausschüttung hervorrufen können. Darunter fallen z.B. lange gereifte Käsesorten, alkoholische Getränke, Fleisch- und Wurstwaren, geräucherter und gepökelter Fisch und Fischkonserven, Gemüse wie Auberginen, Tomaten, Spinat oder Sauerkraut, Schokolade und Obst wie Erdbeeren, Papaya oder Ananas. Das Führen eines Ernährungstagebuchs kann dabei helfen, diejenigen Lebensmittel zu identifizieren, welche die Beschwerden verstärken.
Auch bestimmte Medikamente und Kosmetika können einen Einfluss auf Rosacea nehmen. Cremes gegen unreine Haut oder Falten, die Substanzen für ein chemisches Peeling, Isotretinoin, Benzoylperoxid oder Tretinoin enthalten, stehen im Verdacht, die Gesichtsentzündung auszulösen. Eine spezielle Form der Rosacea kann auch durch Cortison verursacht werden, das z.B. gegen Ekzeme eingesetzt wird.
Es empfiehlt sich daher, alkoholfreie Waschlotionen und keine abrasiven Produkte wie Peelings zu verwenden, die die Haut reizen können. Hautpflegecremes und Lotionen mit den Inhaltsstoffen Teebaumöl, Menthol, Pfefferminze, Lanolin, Laurylsulfat und Parfüm sind ebenfalls zu meiden.
Neben der Anwendung einer milden Gesichtsreinigung- und pflege ist es für Betroffene ratsam, wirksame Lichtschutzmittel gegen UVB, UVA sowie Infrarotstrahlung zu verwenden. Unter diesen sind insbesondere mineralische Lichtschutzfilter zu empfehlen, die Zinkoxid und/oder Titandioxid enthalten, wobei Zinkoxid alleine eine bessere Verträglichkeit aufweist
Im Stadium I der Rosacea werden vor allem äußerlich anwendbare Mittel eingesetzt. Dazu zählen z.B. Gele oder Cremes, die Antibiotika enthalten. Ein weiterer Wirkstoff ist das Brimonidin, wie es zum Beispiel im Mirvaso Gel enthalten ist.
Im Stadium II der Rosacea werden darüber hinaus auch Antibiotika eingenommen, z.B. Minocyclin, Doxycyclin oder Tetracyclin. Ebenso kann die Azelainsäure, die auch bei der Aknetherapie erfolgreich eingesetzt wird, bei der Rosacea einen guten Therapieerfolg zeigen. Das Medikament Skinoren beispielsweise wird meist bei der papulopustulösen Rosacea eingesetzt und lindert die Symptome bei guter Verträglichkeit. Weiterhin ist ein relativ neuer Wirkstoff namens Ivermectin mit dem Medikament Soolantra bei mittelschwerer bis schwerer Rosacea erhältlich. Ivermectin ist bei Versagen anderer Therapieformen häufig gut wirksam.
Im Stadium III oder bei Formen, die nicht auf Antibiotika ansprechen, können Isotretinoin, eine Laserbehandlung oder operative Maßnahmen angewendet werden.
Das Hautbild bei Rosacea kann mit einer Laserbehandlung verbessert werden. Dazu sind meist mehrere Behandlungstermine notwendig. Eine Laserbehandlung kann sehr effektiv sein und die Blutgefäße in der Gesichtshaut verkleinern, sodass das typische Erröten deutlich vermindert wird. Eine solche Behandlung muss von einem qualifizierten Hautarzt vorgenommen werden und kann sehr kostspielig sein.
Eines der Symptome bei Rosacea ist eine Verdickung der Gesichtshaut. Meist betrifft dieses Symptom hauptsächlich die Nase des Patienten. Wird diese Veränderung des Gesichts als unangenehm empfunden, so kann eine Operation Abhilfe schaffen. Ein chirurgischer Eingriff kann dazu dienen, geschädigte Gesichtshaut zu reparieren oder, in schweren Fällen, die Form der Nase wiederherzustellen.
Die häufigste Nebenwirkung von Cremes wie Mirvaso, Skinoren oder Soolantra ist eine Hautrötung und Reizung im Bereich der behandelten Stelle. Weiterhin kann es unter anderem zu Juckreiz, Akne, Verschlechterung der Rosacea und Hautausschlag kommen.
Mirvaso kann auch schwerere Reaktionen wie Schwellungen der Augenlider, kalte Hände und Füße sowie Hitzewallungen oder Kälteschauer auslösen.
Bei Skinoren sind Bläschenbildung, Wärmegefühl und starke Hautreaktionen häufiger.
Soolantra ist Studien zufolge sehr gut verträglich und verursacht neben der Hautreizung und eventuell Juckreiz und Trockenheit kaum Nebenwirkungen.
Weitere Nebenwirkungen sind in der Packungsbeilage nach Häufigkeit aufgelistet.
Antibiotika wie Erythromycin und Tetracycline dürfen nur bei schwerer Rosacea eingesetzt werden. Neben häufigen Nebenwirkungen wie Verdauungsbeschwerden kann Erythromycin auch schwere Leberschäden zur Folge haben. Außerdem kann die Überleitungszeit der Erregung im Herzmuskel verlängert werden und es kommt zu Herzrhythmusstörungen, was besonders bei Patienten mit Vorerkrankungen zu beachten ist. Zusätzlich sind zahlreiche Wechselwirkungen mit verschiedenen Medikamentengruppen möglich. Tetracycline wie Doxycyclin können ebenfalls Leberschäden sowie zusätzlich Schäden in den Nieren verursachen. Außerdem lagern sie sich in Knochen und Zähnen ab, weshalb sie für Kinder und Jugendliche im Wachstum nicht eingesetzt werden. Tetrazykline können zudem Schleimhauterkrankungen verursachen und müssen deshalb immer mit ausreichend Wasser eingenommen werden. Weiterhin verstärken sie die Lichtempfindlichkeit, weshalb Aktivitäten im Freien bei Tetrazyklin-Einnahme eingeschränkt werden sollten.
Der Laser bei Rosacea ist eine teure, aber oft wirkungsvolle Therapiemaßnahme mit wenigen Nebenwirkungen. Bei der Lasertherapie können nach der Behandlung Pigmentstörungen der Haut auftreten, wobei die Hautpartien stellenweise heller oder dunkler erscheinen. Meist ist diese Nebenwirkung jedoch nach einigen Wochen wieder verschwunden. Seltener treten Schwellungen oder Krusten auf, die normalerweise ebenfalls nach einiger Zeit zurückgehen. Immer wieder kommt es jedoch zu bleibenden Narben und Hautveränderungen, dafür sind besonders dunkle Hauttypen anfällig und sollten deshalb bei Unsicherheiten nicht gelasert werden.
Eine Operation bei Rosacea birgt wie die meisten Operationen das Risiko von Wundinfektionen oder Wundheilungsstörungen mit bleibenden Narben. Auch Komplikationen während der Operation sind möglich, jedoch stark abhängig von der gewählten Methode. Neuere Techniken mit abtragenden Lasern zur Verbesserung des Aussehens einer Rosazea mit extremer Knollennase sind komplikationsarm und bringen gute Ergebnisse.
Mirvaso ist ein speziell für die Behandlung von Rosacea entwickeltes Gel. Der Wirkstoff Brimonidin verengt die Blutgefäße und mindert die für Rosacea typischen entzündlichen Symptome. Das Gel ist einfach anzuwenden und kann bei guter Verträglichkeit täglich aufgetragen werden. Mirvaso wirkt für eine Dauer von etwa acht bis zehn Stunden, nach der Wirkdauer können die Symptome wiederkehren, wenn das Gel nicht wiederholt aufgetragen wird.
Skinoren ist eine Creme, die auch zur Aknetherapie verwendet wird. Der enthaltene Wirkstoff ist die Azelainsäure. Azelainsäure hemmt vermutlich die entzündlichen Prozesse in der Haut und kann so zu einer Verbesserung von Hautrötungen und Pusteln oder Knötchen beitragen. Die häufig auftretende Hauttrockenheit muss kein Grund zu einem Therapieabbruch sein, da eine gute Feuchtigkeitspflege der Haut hier bereits sehr hilfreich sein kann. Skinoren wird zweimal täglich auf die vorher sanft gereinigten betroffenen Hautstellen aufgetragen.
Soolantra ist ein relativ neues Rosacea Medikament mit dem Wirkstoff Ivermectin. Es wird meistens eingesetzt, wenn die Rosacea sich durch andere Therapiemaßnahmen nicht verbessert oder sogar verschlechtert hat. Ivermectin ist ursprünglich ein Mittel gegen Parasiten, das in Tablettenform eingesetzt wird. Als Creme in Soolantra wirkt es an den betroffenen Stellen jedoch zudem anti-entzündlich. Vermutlich wird seine gute Wirksamkeit auch durch den anti-parasitären Wirkmechanismus begünstigt, da mittlerweile eine Beteiligung bestimmter Milbensorten an der Entstehung von Rosacea angenommen wird. Soolantra wirkt im Gegensatz zu den meisten anderen Cremes auch bei einer einmal täglichen Anwendung, was ein wenig Zeit spart. Auf eine morgendliche und abendliche Rosacea-freundliche Hautpflege sollte dennoch geachtet werden.
Rosiced ist eine Creme zur Behandlung von Rosacea, die das Antibiotikum Metronidazol enthält. Im Gegensatz zu Antibiotika in Tablettenform verursacht Rosiced weniger Nebenwirkungen, die den gesamten Körper betreffen. Neben den antibakteriellen Eigenschaften lindert Metronidazol die Entzündung in den oberen Hautschichten und trägt bei regelmäßiger, in der Regel zweimal täglicher Anwendung zu einer deutlichen Besserung der Rosacea bei.
Es gibt bestimmte Antibiotika, wie zum Beispiel Erythromycin und Tetracycline, die für eine Rosacea Behandlung geeignet sind. Sie wirken zwar vor allem gegen Bakterien und töten diese ab, haben aber zusätzlich einen anti-entzündlichen Effekt. So wird die Entzündungsreaktion der Gefäße bei Rosacea verringert. Eine antibiotische Behandlung wird meist in sehr schweren Fällen empfohlen und es kann mehrere Wochen dauern, bis sich ein Behandlungserfolg einstellt. Antibiotika können nicht auf Dauer eingenommen werden und sind für Patienten mit Leberproblemen ungeeignet.
Isotretinoin oder 13-cis-Retinsäure ist ein Aknemedikament, welches manchmal auch bei Rosacea verschrieben wird. Es kann starke Nebenwirkungen haben und wird nur Patienten empfohlen, die an einer sehr ausgeprägten Hautkrankheit leiden. Auch Isotretinoin behandelt die durch Rosacea hervorgerufenen Pickel anstelle des Durchblutungsproblems.
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