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Zusammen mit Libido, Orgasmus und Ejakulation gehört die Erektion zu den grundlegenden Sexualfunktionen des Mannes. Außerdem gelten die Erektion bzw. die ungestörte Erektionsfähigkeit vielen Männern als wichtiger Ausdruck ihrer Männlichkeit und haben somit auch eine wichtige psychologische Funktion.
Klappt es nicht immer mit einer zufriedenstellenden Erektion, gibt es verschiedene medikamentöse Therapie Optionen.
An der Erektion sind mehrere Abläufe im Körper beteiligt. Die Erektion wird normalerweise durch sexuell anregende Sinnesreize ausgelöst. Dabei kann es sich vor allem um Berührungen an erogenen Stellen handeln, allerdings können auch beispielsweise Gerüche oder optische Eindrücke eine Erektion einleiten.
Diese Reize werden zum Gehirn und an das Rückenmark weitergeleitet und dort verarbeitet. Anschließend werden vom unteren Rückenmark aus Nervenimpulse zum Penis bzw. zu den dortigen Blutgefäßen geschickt. Die Arterien, durch die Blut in die Schwellkörper gelangt, weiten sich. Dadurch fließt deutlich mehr Blut in die Schwellkörper und der Druck in den Schwellkörpern erhöht sich. Diese Vorgänge führen bereits zu einer Versteifung des Penis, gleichzeitig werden die Venen durch den erhöhten Druck zusammengedrückt, sodass auch weniger Blut aus dem Penis abfließen kann. Insgesamt wird der Penis dadurch bei einer Erektion steif und richtet sich auf.
Sowohl Erektion als auch Ejakulation gehören zu den männlichen Sexualfunktionen. Trotzdem sind es im Prinzip zwei voneinander getrennte Vorgänge.
Mit der Erektion wird die Versteifung und das Aufrichten des Penis bezeichnet. Die Ejakulation hingegen ist der Ausstoß von Sperma beim Orgasmus durch rhythmische Muskelkontraktionen. Im Regelfall wird es bei sexueller Aktivität zwar zuerst zur Erektion und anschließend zur Ejakulation kommen, jedoch kann eine Ejakulation auch ohne Erektion erreicht werden.
In der Regel ist der Penis bei einer vollständigen Erektion stets ungefähr gleich groß. Die Größe des erigierten Penis hängt hauptsächlich davon ab, wie viel Blut in den Penis einströmt und wie stark der Abfluss des Blutes aus dem Penis erschwert wird. Beides ist unter anderem abhängig von der Intensität der sexuellen Stimulation, der mechanischen Stimulation des Penis und der momentanen Stimmung. Daher kann die Größe des erigierten Penis innerhalb gewisser Grenzen schwanken.
Normalerweise erhalten Männer eine Erektion im Zuge von sexueller Stimulation. Allerdings können Männer auch ohne sexuelle Erregung eine Erektion bekommen. Am bekanntesten ist dabei die morgendliche Erektion („Morgenlatte“), die als eine Reaktion auf bestimmte Abläufe während des Schlafs angesehen wird.
Außerdem können auch nicht-sexuelle Berührungen wie körperliche Untersuchungen im Genitalbereich Erektionen auslösen. Gerade bei Jugendlichen in der Pubertät können durch die hormonellen Veränderungen Erektionen zudem relativ unabhängig von äußeren Einflüssen auftreten.
Die Erektion ist ein wichtiger Faktor beim Geschlechtsverkehr. Durch eine ausreichend steife bzw. harte Erektion wird die Penetration deutlich erleichtert. Dementsprechend ist das Ziel bei der Therapie der erektilen Dysfunktion, dass der Mann bei Bedarf eine Erektion bekommen kann, die problemlos für eine Penetration ausreicht.
Obwohl die Erektion in der Bevölkerung nur mit Männern in Verbindung gebracht wird, gibt es eine Erektion auch bei Frauen. Darunter versteht man auch die körperliche Reaktion der weiblichen Geschlechtsorgane auf sexuelle Erregung. Allerdings äußert sich die weibliche Erektion nicht so deutlich wie bei Männern.
Hauptsächlich schwellen bei Frauen unter sexueller Stimulation die Schamlippen durch eine verbesserte Durchblutung an. Zusätzlich vergrößert sich die Klitoris inklusive des Kitzlers. Ein Nebeneffekt, der streng genommen nicht zur weiblichen Erektion dazugehört, ist die Produktion von Sekret durch Drüsen im Bereich der Vagina. Die Veränderungen bei der weiblichen Erektion sind insgesamt deutlich subtiler als bei Männern, unterstützen aber trotzdem auch die Penetration beim Geschlechtsverkehr.
Die Erektionsfähigkeit kann aus mehreren Gründen eingeschränkt sein. Eine häufige Ursache für die erektile Dysfunktion sind Schäden an den Blutgefäßen im Genitalbereich, besonders an den Arterien, durch die die Schwellkörper mit Blut versorgt werden. Oft werden solche Gefäßschäden durch arteriosklerotische Ablagerungen verursacht, wodurch der Blutfluss in den Penis reduziert wird und nicht ausreichend Blut für eine Erektion in die Schwellkörper einströmen kann.
Daneben können aber auch Verletzungen der Nerven im Becken- und Genitalbereich eine erektile Dysfunktion zur Folge haben. Wenn die Nervenimpulse vom Rückenmark nicht zum Penis weitergeleitet werden, können sich die Blutgefäße nicht weiten und somit auch nicht zur Versteifung des Penis beitragen.
Neben körperlichen Ursachen sind psychische Gründe wie Leistungsdruck oder Probleme in der Partnerschaft ebenfalls häufig für Erektionsstörungen verantwortlich. Auch wenn Männern oftmals nachgesagt wird, dass ihre sexuelle Leistungsfähigkeit unabhängig von der Psyche ist, kann psychischer Stress sehr wohl einen großen Einfluss auf die Libido und die Erektionsfähigkeit haben.
Erektionsstörungen können mittlerweile äußerst zuverlässig behandelt werden. Wichtig dabei ist aber, zuerst die genaue Ursache der Erektionsstörungen zu ermitteln, um eine geeignete Behandlungsmethode wählen zu können. Bei Durchblutungsstörungen infolge von Alter oder Diabetes stehen eine Reihe von Medikamenten, allen voran sogenannte PDE5-Hemmer, zur Verfügung. Allerdings muss vor der Verwendung solcher Medikamente sichergestellt sein, dass keine schwerwiegenden Krankheiten wie bestimmte Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorliegen.
Auch durch Verletzungen oder Operationen wie zum Beispiel Prostata-Entfernungen können Erektionsstörungen entstehen. Je nach Schwere der Erektionsstörungen gibt es mehrere mögliche Behandlungsmethoden, von der medikamentösen SKAT-Methode bis hin zum Schwellkörper-Implantat. Die am besten geeignete Therapieoption ist vom Einzelfall abhängig und kann in Zusammenarbeit mit dem behandelnden Arzt festgelegt werden.
Bei Erektionsstörungen, die auf einer psychologischen Ursache beruhen, haben vertrauensvolle Gespräche mit dem Partner sowie einem professionellen Therapeuten gute Aussichten auf eine Besserung der erektilen Dysfunktion.
Quellen:
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