Kondylome beim Mann und bei der Frau

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Medizinisch geprüft von

PD Dr. med. Miriam Michel

Letzte Änderung: 31 Mär 2023

Kondylome (med. Condylomata acuminata) – bekannt auch als Feig- oder Genitalwarzen – sind bei vielen Menschen mit einem Schamgefühl verbunden. Die Symptome belasten den Betroffenen meist sowohl physisch als auch psychisch. Dabei können sie durch eine gezielte Behandlung vom Arzt schnell und effektiv bekämpft werden. Aus Scham wird jedoch oftmals ein Arztbesuch vermieden – mit der Folge, dass sich die Genitalwarzen weiter ausbreiten und gegebenenfalls eine Ansteckung auf den Sexualpartner erfolgt. Was ist zu tun, wenn Sie Kondylome bei sich entdecken, und welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es? Hier erfahren Sie mehr.

Inhalt
Kondylome: Eine Ärztin reicht einem sitzenden Mann mit einem blauen Hemd zwei Kondome.
 

Kurzübersicht

Definition & Häufigkeit: Bei Kondylomen handelt es sich um Warzen, die im Genital- oder Analbereich bei Frauen und Männern entstehen können. Etwa 1-2 % der sexuell aktiven Menschen zwischen 15 und 49 Jahren leiden daran.

Symptome: Es bilden sich kleine, spitze Warzen an Penis, Vulva, Vagina oder After. Sie können rötlich, grau-braun oder weißlich erscheinen und treten oft zu mehreren auf. Selten kommen weitere Beschwerden wie Brennen, Juckreiz oder Ausfluss hinzu.

Ursachen: Auslöser ist eine Infektion mit humanen Papillomaviren. Sie sind hoch ansteckend und werden hauptsächlich durch sexuelle Kontakte übertragen. Nicht jede Infektion führt aber automatisch zu Kondylomen: Es gibt jedoch Risikofaktoren, die die Bildung begünstigen. Dazu gehören ungeschützter Geschlechtsverkehr mit wechselnden Partnern und kleine Verletzungen der Haut in der Intimregion.

Behandlung: Es gibt eine Vielzahl an Behandlungsmöglichkeiten bei Kondylomen. Dazu gehört das Auftragen von Cremes, die die Zellteilung oder das Zellwachstum hemmen. Aber auch die Entfernung der Warze durch Abtragung, Vereisen oder Verätzen ist eine mögliche Option.

Was sind Kondylome?

Der Begriff „Kondylome” leitet sich von dem griechischen Wort „kondylos“ ab, das Faust oder Knolle bedeutet. Es bezeichnet eine Infektion der Geschlechtsorgane durch humane Papillomaviren (HPV), bei der sich in der Folge gutartige Warzen (Kondylome) bilden können. Je nach Stadium der Erkrankung sehen sie klein und spitz aus und können zu unförmigen, blumenkohlartigen Wucherungen heranwachsen.

Grundsätzlich sind Kondylome harmlos und bringen keine weiteren Beschwerden mit sich. Das Problem ist, dass sie sehr ansteckend sind und das HP-Virus beim Geschlechtsverkehr übertragen werden kann. Wenn Sie Kondylome bei sich feststellen, sollten Sie unbedingt auf jede Art von sexuellen Kontakten verzichten, bis sich die Wucherungen zurückbilden oder am besten direkt einen Arzt aufsuchen.

Wie häufig sind Kondylome? Infektionen durch HPV mit Kondylomen im Genitalbereich gehören zu den häufigsten durch Geschlechtsverkehr übertragbaren Erkrankungen. Circa 1-2 % der sexuell aktiven Erwachsenen zwischen 15 und 49 Jahren haben genitale Warzen. Meistens treten sie bei Personen zwischen 20 und 30 Jahren unabhängig vom Geschlecht auf.

In seltenen Fällen entwickeln sich aus Kondylomen bösartige Veränderungen. Bei den HP-Viren Typ 6 und 11, die am häufigsten Kondylome verursachen, ist das aber sehr unwahrscheinlich.

Man unterscheidet verschiedene Verlaufsformen bei Kondylomen:

  • Condylomata acuminata sind die häufigste Form und werden durch HPV 6 und 11 ausgelöst.
  • Condylomata plana kennzeichnen sich durch flache Knoten und werden durch HPV 16, 18, 31 und 32 ausgelöst. Sie können in seltenen Fällen zu Formen des Scheiden- und Peniskrebs führen.
  • Condylomata gigantea, eine seltene Verlaufsform der Feigwarzen mit großen sich ausbreitenden Wucherungen.
  • Keratotische Genitalwarzen stellen eine Verlaufsform dar, die mit starker Schuppung der Haut einhergeht.
  • Papulöse, warzenähnliche Hauterscheinungen sind Warzen, die nicht klar zugeordnet werden können.

Kondylome bei der Frau erkennen

Bei Frauen äußern sich Kondylome als kleine, spitze und weiche Knötchen an Vulva, Vagina oder Analregion. In sehr seltenen Fällen können sie auch den Mund- und Rachenbereich befallen. Typischerweise haben Kondylome eine rötliche, grau-braune oder weißliche Farbe.

Eher selten treten im Zusammenhang mit Kondylomen weitere Symptome wie Juckreiz, Brennen, Ausfluss oder Blutungen nach dem Geschlechtsverkehr auf.

Infizieren sich Frauen mit bestimmten HPV-Typen, erhöht sich das Risiko an Gebärmutterhalskrebs zu erkranken. Das ist etwa bei Typ 16 und Typ 18 der Fall. Diese Virusarten werden bei Kondylomen aber eher selten gefunden. Meistens werden sie von HPV-Typ 6 und 11 ausgelöst.

Was müssen Sie bei Kondylomen in der Schwangerschaft beachten? In der Regel sind Genitalwarzen auch in der Schwangerschaft komplikationslos. Selten kann es durch große Warzenherde zu Verlegungen des Geburtskanals kommen. Ebenfalls besteht die Möglichkeit der Virusübertragung während des Geburtsvorganges von der Mutter auf das Kind. Es kann beim Neugeborenen zur Ausbildung einer Larynxpapillomatose kommen. Hierbei handelt es sich um gutartige Wucherungen der Schleimhaut des Kehlkopfes, die zu Heiserkeit und Atemnot führen kann. In der Schwangerschaft ist die ärztliche Behandlung von Kondylomen also besonders wichtig, um solche Komplikationen zu verhindern.

Kondylome beim Mann erkennen

Kondylome bilden sich beim Mann im Bereich der Eichel und Vorhaut sowie am Schaft des Penis. Außerdem kann der After von Kondylomen betroffen sein. In sehr seltenen Fällen befallen sie auch den Mund.

Kondylome äußern sich als kleine, spitze Erhebungen, die rötlich, grau-braun oder weißlich erscheinen. Meist treten sie zu mehreren auf. Im Lauf der Zeit können sich Kondylome zu unregelmäßigen, blumenkohlartigen Wucherungen entwickeln. Manche Männer bemerken zusätzliche Symptome wie Brennen oder Juckreiz in den befallenen Regionen.

Das HPV-Virus, das Kondylome verursacht, ist sehr ansteckend. Deshalb sollte jeglicher Kontakt mit Kondylomen vermieden werden.

Gut zu wissen: Grundsätzlich sind Kondylome harmlos. Typ 16 und 18 des HP-Virus erhöhen jedoch das Risiko bei Männern an Penis- oder Analkrebs zu erkranken. Meistens liegen bei Kondylomen aber Typ 6 oder 11 zugrunde, bei denen das Risiko einer Entartung sehr gering ist.

In der Online-Arztpraxis von ZAVA können Sie verschreibungspflichtige Medikamente anfragen, die gut gegen Kondylome wirksam sind. Dazu machen Sie in einem medizinischen Fragebogen Angaben zu Ihren Beschwerden und Ihrem allgemeinen Gesundheitszustand. Ein Mediziner prüft Ihre Angaben und verschreibt Ihnen bei Angemessenheit das passende Medikament. Sie erhalten das Arzneimittel diskret geliefert oder können es in einer Apotheke Ihrer Wahl abholen.

Einige mögliche Medikamente bei Kondylomen:

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Ursachen für Kondylome

Kondylome werden hauptsächlich durch humane Papillomviren der Typen 6 und 11 ausgelöst. Die Ansteckung findet meistens im Rahmen des Geschlechtsverkehrs statt. Selten ist auch eine Übertragung über Gegenstände wie Handtücher oder Sexspielzeug möglich.

Durch kleine, nicht sichtbare Verletzungen der oberen Hautschicht gelangen die Viren in die Haut. Dort können sie Wochen bis Monate verbleiben ohne Beschwerden auszulösen. Doch Achtung: Auch ohne, dass sich Kondylome entwickeln und sichtbar werden, sind infizierte Personen sehr ansteckend.

Ob sich Kondylome bilden, ist unter anderem vom Immunsystem der betroffenen Person abhängig. Beispielsweise sind HIV- oder Diabetes-Erkrankte besonders anfällig dafür Kondylome zu entwickeln. Auch Menschen, die Immunsuppressiva nehmen, weisen ein erhöhtes Risiko auf. Immunsuppressiva sind Medikamente, die das Immunsystem unterdrücken, wenn es gegen körpereigene Stoffe vorgeht. Der Arzt verschreibt sie zum Beispiel nach einer Organtransplantation, um die natürliche Abwehrreaktion des Körpers zu verhindern.

Neben einem schwachen Immunsystem gibt es noch weitere Risikofaktoren, die die Entstehung von Kondylomen begünstigen können:

  • ungeschützter Geschlechtsverkehr mit häufig wechselnden Partnern
  • kleine Verletzungen der Haut in der Intimregion, z.B. Risse durch das Rasieren
  • Entzündungen im Genitalbereich

Schutz bietet die HPV-Impfung, die von der STIKO (Ständige Impfkommission) für Mädchen und Jungen zwischen 9-14 Jahren, idealerweise vor Aufnahme erster sexueller Kontakte, empfohlen wird. Sie besteht aus zwei Teilimpfungen, die mit einem Abstand von 6 Monaten erfolgen sollen. Versäumte Impfungen sollten so früh wie möglich nachgeholt werden, spätestens bis zum Alter von 17 Jahren.

Diagnose von Kondylomen

Meistens kann der Arzt Kondylome schon anhand des typischen Erscheinungsbilds erkennen. Fachleute sprechen dabei von einer Blickdiagnose. Um die Beschwerden besser einschätzen zu können, wird der Arzt Ihnen einige ergänzende Fragen stellen, etwa:

  • wie lange Sie die Kondylome schon haben
  • ob Sie weitere Symptome haben
  • ob Sie an Vorerkrankungen leiden
  • welche Medikamente Sie einnehmen

Innere Kondylome, etwa im Rektum (dem letzten Teil des Darmes) oder in der Scheide kann der Arzt nicht direkt sehen. Deshalb tastet er die Körperöffnungen ab oder nimmt spezielle Instrumente zur Hilfe. Für die Untersuchung des Rektums verwendet der Arzt ein sogenanntes Proktoskop: ein dünnes Metallrohr mit einer Lichtquelle am Ende. Um bei einer Frau die Schleimhaut der Vagina und den Muttermund zu untersuchen, wird ein Spekulum benötigt.

Um eine bösartige Veränderung auszuschließen, entnimmt der Arzt unter Umständen eine kleine Gewebeprobe (Biopsie) von der befallenen Region und lässt diese im Labor untersuchen.

Auch durch die Ärzte bei ZAVA kann bei Verdacht auf Genitalwarzen ein Online-Hautcheck erfolgen. Sollte die Diagnose bestätigt werden, kann eine gezielte Behandlung verordnet werden.

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Kondylome: Wann zum Arzt?

Manchmal heilen Kondylome auch ohne eine Behandlung spontan wieder ab. Trotzdem ist Abwarten meistens nicht das Mittel der Wahl, da das Virus sehr ansteckend ist und durch eine Behandlung die Weiterverbreitung eingedämmt werden kann. Mit einer angepassten ärztlichen Therapie lassen sich die Beschwerden schnell und deutlich lindern.

Außerdem ist eine Abklärung beim Arzt sinnvoll, um eine bösartige Veränderung auszuschließen, denn aus Kondylomen kann sich in seltenen Fällen Krebs entwickeln.

Bei der Auswahl des Facharztes haben Sie bei Befall mit Kondylomen mehrere Möglichkeiten: Sie können einen Hautarzt, Gynäkologen (Frauen) oder Urologen (Männer) hinzuziehen. Wenn Sie keinen zeitnahen Termin beim Facharzt bekommen, ist es auch möglich, zuerst den Hausarzt aufzusuchen.

Bei ZAVA haben Sie die Möglichkeit, diskret benötigte Medikamente anzufragen, wenn Sie von Kondylomen betroffen sind. Wie funktioniert das? Sie machen in einem medizinischen Fragebogen Angaben zu Ihren Beschwerden und Ihrem allgemeinen Gesundheitszustand. Einer unserer Ärzte prüft Ihre Anfrage und stellt Ihnen bei Angemessenheit ein Rezept für das passende Medikament aus.

Bei ZAVA verfügbare Medikamente gegen Kondylome:

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Können Feigwarzen auch bei Kindern auftreten?

Das Auftreten von Kondylomen bei Kindern ist in seltenen Fällen möglich. Durch den häufigen Übertragungsweg über Geschlechtsverkehr sollte in jedem Fall ein sexueller Missbrauch ausgeschlossen werden. Allerdings kann auch die Übertragung von eigenen Fingerwarzen durch Schmierinfektion eine mögliche Ursache sein.

Behandlung von Kondylomen

Es gibt verschiedene Methoden Kondylome zu behandeln. Dazu gehört die lokale Behandlung mit Cremes oder Salben, aber auch durch andere Methoden wie Vereisung, Verätzung oder Abtragung kann der Arzt die Kondylome entfernen. Die Einbeziehung des Sexualpartners in das therapeutische Konzept ist unbedingt erforderlich (z.B. diagnostische Abklärung, evtl. Therapie, Kondomschutz bei bestehenden Kondylomen).

Ein Überblick über die gängigsten Behandlungsmethoden:

  • Selbstbehandlung mit Cremes wie Wartec® oder Aldara®. In den Cremes enthalten sind meist die Wirkstoffe Imiquimod oder Podophyllotoxin, die Zellteilung bzw. -wachstum beeinflussen. Eine Selbsttherapie kommt vor allem bei äußeren, gut erreichbaren Kondylomen infrage.
  • regelmäßige Behandlung beim Arzt mit Cremes oder Trichloressigsäure: Bei innerlichen oder schlecht erreichbaren Kondylomen sind unter Umständen regelmäßige Termine beim Arzt notwendig, um die betroffenen Areale zu behandeln. Neben Cremes setzt der Mediziner dabei unter Umständen auch Trichloressigsäure ein, die er mit einem Wattestäbchen auf die Kondylome aufträgt und verätzt.
  • Vereisen oder Lasern der Kondylome: Die betroffenen Regionen vereist der Arzt mit flüssigem Stickstoff oder kann sie z.B. mit einem CO2-Laser abtragen. Meistens sind mehrere Sitzungen erforderlich, bis die Kondylome verschwunden sind.
  • Abtragung mittels Kürettage: Bei der sogenannten Kürettage entfernt der Arzt die Kondylome bei lokaler Betäubung mit einer Art scharfem Löffel.

Gut zu wissen: Einer der 2 in Deutschland zugelassenen HPV-Impfstoffe schützt auch vor den Virustypen, die Kondylome verursachen können. Die Impfung wird im Alter von 9-14 Jahren empfohlen, da sie vor dem ersten Geschlechtsverkehr verabreicht werden muss. Aber auch später im Leben kann es noch sinnvoll sein die Impfung zu erhalten. Lassen Sie sich dazu am besten von Ihrem Arzt beraten.

Häufig gestellte Fragen

Sind Kondylome immer ansteckend?

Ja. Das HP-Virus, das bei Kondylomen zugrunde liegt, ist hochansteckend. Es kann sogar schon übertragbar sein, bevor sich überhaupt Wucherungen bilden. Deshalb ist es ratsam, beim Geschlechtsverkehr Kondome zu benutzen und auf das richtige Maß an Intimhygiene zu achten. Damit kann das Ansteckungsrisiko deutlich reduziert werden.

Wie schlimm ist es, Kondylome zu haben?

Keine Frage, Kondylome sind für Betroffene unter Umständen sehr unangenehm und können mit einem Schamgefühl verbunden sein. Meistens sind Kondylome aber harmlos und bringen keine weiteren Beschwerden mit sich. Mit einer Therapie durch einen Arzt können die Wucherungen effektiv bekämpft werden.

Können Kondylome von allein weggehen?

Ja, manchmal verschwinden Kondylome nach einer Zeit von selbst wieder. Trotzdem ist Abwarten nicht das Mittel der Wahl, denn Kondylome sind sehr ansteckend und können in seltenen Fällen zu bösartigen Veränderungen entarten. Deshalb sollte immer eine Abklärung und Behandlung durch einen Arzt erfolgen.

Sind Kondylome heilbar?

Eine ursächliche Behandlung des HP-Virus, das Kondylome auslösen kann, ist bisher nicht möglich. Die Kondylome selbst können jedoch effektiv medikamentös bekämpft werden. Außerdem gibt es weitere Methoden zur Entfernung (Vereisung, Verätzung, Abtragung), auf die der Arzt zurückgreifen kann.

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Medizinisch geprüft von:
PD Dr. med. Miriam Michel Medizinische Autorin

Dr. med. Miriam Michel unterstützt das Ärzteteam von ZAVA bei der medizinischen Textprüfung. Nach dem Studium der Humanmedizin an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster und der Université de Nantes absolvierte sie ihre Pädiatrie-Facharztausbildung am Universitätsklinikum Schleswig-Holstein und an der Medizinischen Universität Innsbruck. Im Rahmen ihrer Spezialisierung in Pädiatrischer Kardiologie arbeitete sie im Kinderherzzentrum Kiel und am Herz- und Diabeteszentrum Bad Oeynhausen. Am Hospital for Sick Children, Toronto, spezialisierte sie sich auf den Bereich der Fetalen Kardiologie. Seit 2018 arbeitet sie als Oberärztin an der Medizinischen Universität Innsbruck im Bereich Pädiatrie und Pädiatrische Kardiologie.

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Letzte Änderung: 31 Mär 2023

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